Prävention Naturheilverfahren Ernährung Wissenschaft
In der Naturheilkunde wollen wir mit natur-gegebenen Einflüssen Hilfe leisten und die körpereigenen Heilungsprozesse anregen und unterstützen.
Die Behandlungsschritte sind:
Die Ausleitung angefallener Gifte und Schlackenstoffe, deshalb:
o Physikalische Maßnahmen wie: Baden, saunen, duschen
o Matrix-Rhythmus-Therapie
o Sauerstofftherapie
Die Entlastung bei Überbeanspruchung und Entzündungen, deshalb:
o Individuelle Diätetik und Kau-Schulung
o Spezielles Fasten oder Reduktionskost
o Neuraltherapie
o Osteopathie
Und das behutsame Anregen des Stoffwechsels jeder Zelle und jedes Organsystems:
o bemer-Therapie
o Physiotherapie
o Sauerstoffmehrschritttherapie
o Aufbauende sportliche Betätigung
o Eine bekömmliche Ernährung
Damit tragen wir bei:
Zur Heilung und Regeneration bei akuten und chronischen Erkrankungen, zur Stärkung des Immunsystems, zur Vitalisierung und Burn-out-Prävention und zum Schutz vor allzu früher und allzu schwerer Krankheit
Aber: Wir Menschen sind verschieden! Gerade natur-gemäße Einflüsse sind der Natur des Einzelnen anzupassen, wenn sie präventiv oder therapeutisch wirksam werden sollen.
„Jedes Ding kann Gift, jedes Ding kann Arznei sein – allein die Dosis macht’s!“ (Paracelsus)
Am Anfang steht die sorgfältige naturheilkundliche Anamnese und eine eingehende Diagnostik. Sie bilden die Vorraussetzungen für einen auf Sie abgestimmten Behandlungsplan. Nur so ist ein optimaler Therapieerfolg möglich.
